Unmittelbare Geburtseinleitung bei Bluthochdruck

Unmittelbare Geburtseinleitung bei Bluthochdruckerkrankungen in der Schwangerschaft
Diese Faktenbox soll Ihnen helfen, den möglichen Nutzen und Schaden der unmittelbaren Geburtseinleitung bei Bluthochdruckerkrankungen ab der 34. Schwangerschaftswoche abzuwägen. Die Informationen und Zahlen stellen keine endgültige Bewertung dar. Sie basieren auf den derzeit besten wissenschaftlichen Erkenntnissen.
Die Informationsbox wurde vom Harding-Zentrum für Risikokompetenz erstellt.
Was ist Bluthochdruck (Hypertonie)?
Was bedeutet ein erhöhter Blutdruck in der Schwangerschaft?
Wie wird Bluthochdruck in der Schwangerschaft festgestellt?
Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es bei Bluthochdruckerkrankungen in der Schwangerschaft?
Die Faktenbox
In der Faktenbox werden zwei Behandlungsstrategien bei Bluthochdruckerkrankungen in der Schwangerschaft, das beobachtende Abwarten und die unmittelbare Geburtseinleitung, hinsichtlich ihres Nutzens und Schadens für die Mutter und ihr Neugeborenes miteinander verglichen.
Was ist der Nutzen einer unmittelbaren Geburtseinleitung? Welche Schäden können auftreten?
Kurze Zusammenfassung
Liefern die Ergebnisse Beweise (Evidenz) für den Nutzen und Schaden der Behandlungsstrategien?
Quellen

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